Geplatzte Äderchen im Gesicht hat sicher fast jeder schon einmal gehabt. Geplatzte Äderchen sind zunächst völlig harmlos und mehr ein kosmetisches Problem. Auftreten kann solche Geplatzte Äderchen übrigens überall, im Gesicht, im Auge, an den Beinen aber auch an Händen oder Armen. Ein typisches Symptom für geplatzte Äderchen ist ein (kleiner) Bluterguss. Die Behandlung von geplatzten Äderchen im Gesicht wird an den BellaDerma Standorten in Berlin-Mitte und Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf durchgeführt.
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Geplatzte Äderchen sollten also nicht verwechselt werden mit der sogenannten Couperose. Dabei handelt es sich nämlich um erweiterte Adern, die zu einer Rötung etwa der Wangen- oder Mundpartie führen.
Der durch geplatzte Äderchen aufgetretene Bluterguss wird vom Körper ganz alleine wieder abgebaut. Wenn also bereits die geplatzte Äderchen aufgetreten ist, bleibt nicht viel mehr zu tun als abzuwarten und eventuell die Stellen mit Make-up abzudecken.
Bei einer Couperose sieht es dagegen anders aus. Die erweiterten Adern bleiben bestehen, wenn sie nicht behandelt werden. Auch werden Cremes angeboten, die übrigens auch vorbeugend wirken. Letztendlich sollte bei Couperose der Weg zum Hautarzt führen. Dermatologen bieten verschiedene Behandlungsmöglichkeiten bei Couperose an. So können zum Beispiel die erweiterten Äderchen mit Laser behandelt werden. Dann platzt die erweiterte Ader und diese geplatzte Ader wird dann vom Körper abgebaut. Unterstützend werden Salben oder Cremes genutzt.
Das A und O ist die Vorbeugung, um so geplatzte Äderchen möglichst zu vermeiden. Dazu sollten sich Betroffene zunächst genau beobachten: Treten geplatzte Äderchen eher bei zu großer Wärme oder Kälte auf? Dementsprechend sollten Sonnenbäder oder Saunabesuche vermieden werden. Im Winter sollte die Haut mit einer Creme vor zu großer Kälte geschützt werden. Auch sollten zu stark gewürztes Essen, Alkohol, Blutdruck steigernde Mittel wie Koffein oder bestimmte Medikamente vermieden werden.
Eine geplatzte Ader ist nichts Besorgniserregendes. Rötungen, die häufiger auftreten, kann man mit ein paar Tricks vermeiden. Im Zweifelsfall sollte der Hautarzt konsultiert werden und eine Laserbehandlung in Betracht gezogen werden. Rufen Sie uns an und lassen Sie sich kostenlos beraten oder vereinbaren Sie Ihren persönlichen Termin.
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