Wie funktioniert ein Fadenlifting?
Das Fadenlifting wird normalerweise von einem Hautarzt, einem Naturheilkundler oder einem Kosmetiker ambulant oder bei Lokalbetäubung vorgenommen. Meistens werden zwei Fäden verwendet, die jeweils zwei Stiche erfordern. Der Faden tritt auf der einen Seite ein und auf der anderen aus. Nach einem Durchschnitt von ca. 40 Minuten ist die Operation beendet. Früher benutzte man besondere Goldfäden. In der Zwischenzeit werden diese durch ein Material ersetzt, das sich selbst auflöst und das der Körper im Laufe der Zeit vollständig abbauen kann.
Ist Fadenlifting eine risikoreiche Behandlung?
Das Fadenlifting ist ein minimal-invasive Eingriff. Allerdings birgt diese Behandlung Risiken, und übrigens ist sie auch nicht für alle geeignet. Selbstverständlich kommt es beim Fadenlifting auch zu Komplikationen, die sich negativ auf das Endergebnis auswirken könnten.
Die Auswirkungen der Behandlung auf die Dauer sind nicht ausreichend bekannt. Unter Umständen können Spätfolgen auftreten.
- Die Fäden können nach dem Fadenlifting nur noch begrenzt andere kosmetische und chirurgische Eingriffe in Anspruch nehmen, wenn sie sich nicht oder nur unzureichend auflösen.
- In seltenen Fällen können sie Entzündungen hervorrufen. Dies hat zur Folge, dass die Heilung der Wunde langsamer verläuft und die Narben verbleiben.
- Die Sinneswahrnehmung im Gesicht kann sich langfristig verändern.
Sculptra Behandlung ist die bessere Alternative bei BellaDerma
Sculptra setzt sich aus Poly-L-Milchsäure zusammen und erhält eine Injektion in die Haut, die einer Hyaluronsäurefüller ähnelt. Dort regt er die Zellen an, die Kollagen produzieren (die Fibroblasten genannt), dazu an, körpereigenes Kollagen wiederherzustellen. Dies führt dazu, dass sich die Haut strafft und die Hautqualität deutlich verbessert wird. Eine schmerzarme Sculptra Behandlung, führt dazu, dass man unmittelbar danach wieder gesellschaftsfähig wird. Normalerweise sind 2-3 Sitzungen in Abständen von jeweils 4 Wochen erforderlich. Die endgültigen Resultate sind nach etwa 12 Wochen zu erkennen. Die Straffung hat eine Dauer von 24 bis 25 Monaten.
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