Dehnungsstreifen entfernen Berlin

Was sind Dehnungssteifen?

Dehnungsstreifen werden in der medizinischen Fachsprache auch als Striae bezeichnet und zeigen sich vor allem in der Unterhaut. Sie entstehen durch starke Dehnung des Gewebes wie durch Schwangerschaft oder auch starkes Übergewicht. Dadurch, dass die Blutgefäße oftmals durchscheinen, entsteht eine von der übrigen Haut abweichende rötliche Färbung, die vielfach als unschön angesehen wird. Das Auftreten der Dehnungsstreifen betritt vor allem den Bauch aber auch die Hüften und Oberschenkel sowie das Gesäß und die Oberarme und Brüste. Insbesondere bei älteren Menschen kann diese Erscheinung immer wieder auftreten, was vor allem mit dem schwächer werdenden Bindegewebe zusammenhängt. In manchen Fällen treten Dehnungstreifen auch als Folgeerscheinungen von Krankheiten wie Adipositas oder dem Cushing-Syndrom auf.

Wie lassen sich Dehnungssteifen behandeln?

Für die Frage, wie sich Dehnungsstreifen in Berlin entfernen lassen, existieren unterschiedliche Antworten. Die einfachste aber sicherlich nicht die effektivste Möglichkeit besteht in der Einnahme von Vitamin-A-Säure, die auch in Form von Cremes erfolgen kann. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass sowohl während der Schwangerschaft als auch während des Stillens von dieser Anwendung abzuraten ist.

Ebenfalls ein vermeintlich probates Mittel gegen Dehnungsstreifen ist der Einsatz von Lasern. Dabei durchdringen die Laserstrahlen die obere Hautschicht bis zur Dermis und regen den natürlichen Heilungsprozess der Haut an. Die zuvor bestehenden Narben bleichen aus und es entsteht ein glatteres und strafferes Hautbild.

Dehnungsstreifen durch Microneedling oder Radiofrequenz-Microneedling entfernen

Zugegeben: Die Laserbehandlung gegen Dehnungsstreifen ist durchaus vielversprechend. Mit dem Microneedling oder das Radiofrequenz-Microneedling lassen sich jedoch aus unserer Erfahrung noch bessere Ergebnisse erzielen. Hinzu kommt, dass diese Vorgehensweise besonders schonend ausfällt und keinerlei Schmerzen hervorruft. Das Microneedling gegen Dehnungsstreifen erfolgt in aller Regel durch einen speziell zu diesem Zweck konzipierten Dermaroller. Dieser ist mit Hunderten hauchdünner Nadeln besetzt, die gerade einmal 2,5 Millimeter tief in die Haut eindringen. Die Folge sind Tausende minimale Verletzungen, durch die sowohl die Produktion von natürlichem Collagen als auch Elastin stimuliert wird. Dies funktioniert durch die gezielte Reizung der oberen Hautschicht (Epidermis). In diesem Zusammenhang wird auch neue Hyaluronsäure gebildet und sorgt für ein strafferes Hautbild. Dies ist jedoch meist erst nach einigen Wochen sichtbar. Beim dem Radiofrequenz-Microneedling folgt das Durchdringen der Haut mit einer vordefinierten Konfiguration der Nadeln sowie der elektrische Impuls bzw. die namensgebende Radiofrequenz.

Dehnungsstreifen entfernen in Berlin

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