Leiden Sie unter nächtlichem Zähneknirschen oder starkem Zähnepressen? Dann ist eine professionelle Behandlung von Zähneknirschen in Berlin bei BellaDerma genau das Richtige für Sie. Bruxismus – also das unbewusste Knirschen oder Pressen der Zähne – ist in Berlin weit verbreitet und kann langfristig zu Zähneknirschen-bedingten Zahnschäden, Kiefergelenksproblemen (CMD), Kopfschmerzen und Verspannungen der Kaumuskulatur führen.
In unserer Praxis BellaDerma in Berlin-Charlottenburg bieten wir seit über 19 Jahren eine moderne und schonende Behandlung von Bruxismus und Zähneknirschen mit Botox (Botulinumtoxin Typ A) an.
Unsere erfahrenen Fachärztinnen und Fachärzte verfügen über umfassende Expertise in der Anwendung von Botox gegen Zähneknirschen, Kieferpressen und CMD.
Durch die gezielte Entspannung der überaktiven Kaumuskulatur wird die Muskelspannung nachhaltig reduziert – das lindert effektiv myofasziale Schmerzen, Kiefergelenkbeschwerden und fördert spürbar mehr Wohlbefinden und Lebensqualität.
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Bruxismus bezeichnet das unbewusste Knirschen oder Pressen der Zähne, das entweder im Schlaf (Schlafbruxismus) oder tagsüber (Wachbruxismus) auftritt. Dabei unterscheidet man zwischen Zähneknirschen, bei dem die Kaumuskulatur seitliche Reibebewegungen ausführt, und Zähnepressen, einem kraftvollen, statischen Zusammenbeißen der Zahnreihen. Beide Formen können zu einer Überlastung der Kaumuskulatur, zu Zahnschmelzabrieb, Kiefergelenksbeschwerden (CMD) und myofaszialen Schmerzen führen, wenn sie über längere Zeit bestehen bleiben.
Häufige Ursachen sind Stress, Angst, Konzentrationsdruck oder emotionale Belastung. Auch Schlafstörungen, Zahnfehlstellungen oder Medikamente können eine Rolle spielen.
Wird das Knirschen zu stark, kann es zu einer Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) kommen – einer Funktionsstörung von Kiefergelenk, Kaumuskulatur und Schädel.
Typische Symptome:
Obwohl bei der Masseter-Behandlung und der Bruxismus-Behandlung häufig derselbe Muskel – der Musculus masseter – mit Botulinumtoxin Typ A behandelt wird, unterscheiden sich beide Verfahren deutlich in ihrer Zielsetzung, Indikation und therapeutischen Vorgehensweise.
Die Masseter-Behandlung verfolgt in erster Linie ästhetische Ziele. Durch die gezielte Injektion von Botulinumtoxin in den äußeren Anteil des Massetermuskels wird dessen Aktivität reduziert. Dies führt im Verlauf mehrerer Wochen zu einer Muskelatrophie, wodurch die untere Gesichtskontur schmaler und weicher erscheint. Die Behandlung wird vor allem von Personen gewünscht, die einen kantigen oder breiten Kiefer als störend empfinden und eine harmonischere Gesichtsform anstreben. Die Injektion erfolgt in der Regel symmetrisch beidseitig mit relativ hohen Dosierungen, um eine gleichmäßige Reduktion des Muskelvolumens zu erreichen. Es handelt sich um eine rein ästhetische Anwendung, die keine medizinische Indikation besitzt.
Die Bruxismus-Behandlung hingegen hat funktionelle und medizinische Ziele. Bruxismus bezeichnet das unbewusste Zähneknirschen oder -pressen, meist während des Schlafs oder in Stresssituationen, was zu Schmerzen, Verspannungen, Zahnsubstanzverlust und Kiefergelenksbeschwerden führen kann. Durch die Injektion von Botulinumtoxin in den Masseter – häufig ergänzt durch den Musculus temporalis – wird die übermäßige Muskelaktivität reduziert, ohne dass eine vollständige Muskelatrophie angestrebt wird. Ziel ist eine Entspannung des Kausystems, eine Verringerung der Muskelspannung und eine Linderung von Schmerzen und Funktionsstörungen. Die Dosierungen sind meist niedriger und die Injektionen werden gezielt in die tastbaren Aktivitätszonen gesetzt. Bei medizinischer Indikation kann die Behandlung ergänzend zu Schienentherapie, Physiotherapie oder Stressmanagement erfolgen.
Zusammenfassend dient die Masseter-Behandlung der Gesichtsverschlankung, während die Bruxismus-Behandlung der Therapie übermäßiger Muskelaktivität und damit der Funktionsverbesserung des Kausystems dient. Trotz ähnlicher Technik unterscheiden sich also Motivation, Dosierung, Behandlungsziel und Indikation deutlich.
Botulinumtoxin Typ A (Botox®) wird gezielt eingesetzt, um die überaktive Kaumuskulatur zu entspannen und das Zähneknirschen deutlich zu reduzieren.
Wirkung:
Die Wirkung setzt nach etwa 3–7 Tagen ein und hält im Schnitt 3–6 Monate an. Danach kann die Behandlung bei Bedarf wiederholt werden.
1. Beratung & Aufklärung:
Unsere Fachärztin erläutert Ihnen den Ablauf, mögliche Nebenwirkungen und die optimale Dosierung. Auf Wunsch prüfen wir, ob eine Kostenübernahme durch private Krankenkassen möglich ist.
2. Injektion:
Das Botulinumtoxin wird mit einer sehr feinen Nadel präzise in die Kaumuskulatur injiziert.
3. Nachsorge:
Die Behandlung mit Botox ist sicher, schonend und gut verträglich, wenn sie von erfahrenen Fachärzten durchgeführt wird.
Mögliche, meist vorübergehende Nebenwirkungen:
Kontraindikationen: Schwangerschaft und Stillzeit, bestimmte neuromuskuläre Erkrankungen (z. B. Myasthenia gravis) sowie die gleichzeitige Einnahme von aminoglykosidischen Antibiotika gelten als Ausschlussgründe. Wir beraten Sie individuell.
Nach der Behandlung: In den ersten 24 Stunden bitte kein intensiver Sport, keine Sauna/solarium und die Injektionsareale nicht massieren oder stark drücken.
Botulinumtoxin wird seit Jahrzehnten in der Neurologie und Schmerztherapie erfolgreich eingesetzt. Bei BellaDerma verwenden wir ausschließlich original zertifizierte Präparate und führen jede Behandlung unter höchsten medizinischen Standards durch.
Die Diagnose von Bruxismus erfolgt durch eine zahnärztliche oder fachärztliche Untersuchung. Dabei werden Zähne, Kiefergelenke und Kaumuskulatur auf Abriebspuren, Druckempfindlichkeit und Bewegungseinschränkungen geprüft. Bei Verdacht auf eine Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) kann zusätzlich eine Funktionsanalyse oder eine manuelle Strukturanalyse durchgeführt werden, um festzustellen, ob die Beschwerden vorwiegend muskulär (myofaszial) oder gelenkbezogen sind.
Ja. Viele Patientinnen und Patienten mit CMD oder myofaszialen Schmerzen profitieren von einer gezielten Behandlung mit Botulinumtoxin Typ A (Botox®). Die Injektionen führen zu einer Botox-gestützten Entspannung der Kaumuskulatur, reduzieren Muskelverspannungen und entlasten das Kiefergelenk (Articulatio temporomandibularis). Auf diese Weise kann Botox gegen Kieferbeschwerden und schmerzhafte Verspannungen helfen.
Viele berichten bereits nach der ersten Behandlung darüber, dass sich das Zähneknirschen mit Botox effektiv behandeln lässt. Schon nach wenigen Tagen zeigt sich eine deutliche Entspannung der Kaumuskulatur, weniger nächtliches Knirschen und eine verbesserte Schlafqualität. Häufig werden auch weniger Kopfschmerzen und CMD-Beschwerden beobachtet. Ein angenehmer Nebeneffekt ist oft eine sanfte Gesichtsverschmälerung durch die Reduktion der Masseterhypertrophie (Jawline Slimming).
Die Kosten hängen von der Muskelaktivität und der benötigten Menge ab. Im Durchschnitt liegen sie zwischen 300 € und 600 € pro Behandlung. Bei medizinischer Indikation – etwa bei CMD, chronischen Kieferbeschwerden oder myofaszialen Schmerzen – übernehmen private Krankenkassen häufig einen Teil der Kosten. Botox gegen Kieferbeschwerden und Zähneknirschen ist eine funktionelle, medizinisch anerkannte Anwendung. Die Wirkung hält etwa 3 bis 6 Monate an.
Ja. Nach einigen Wochen zeigt sich häufig eine sichtbare Verschmälerung des unteren Gesichtsbereichs durch Entspannung des Massetermuskels. Diese Veränderung („Jawline Slimming“) ist ein ästhetischer Nebeneffekt der medizinischen Behandlung. Weitere Informationen zur gezielten ästhetischen Anwendung finden Sie auf unserer Seite zu Masseter-Botox in Berlin. Auch funktionelle Verbesserungen – weniger Zahnschmelzabrieb, Kopfschmerzen oder Kieferknacken – sind dokumentierbar.
Neben der muskelentspannenden Botox-Therapie gegen nächtliches Knirschen helfen ergänzende Maßnahmen wie Stressmanagement, Yoga oder Atemübungen, Physiotherapie bei myofaszialen Verspannungen und das Tragen einer Aufbissschiene. Eine gute Schlafhygiene sowie der Verzicht auf Nikotin, Koffein und Alkohol können Bruxismus und CMD-Beschwerden zusätzlich reduzieren.
Die Wirkung von Botulinumtoxin setzt nach etwa drei bis fünf Tagen ein, erreicht ihr Maximum nach rund zwei Wochen und hält durchschnittlich vier bis sechs Monate an. Danach regenerieren sich die Nervenverbindungen allmählich, und die Muskelaktivität nimmt wieder zu. Wer Zähneknirschen mit Botox behandeln lässt, profitiert bei regelmäßiger Anwendung oft länger, da sich die überaktive Kaumuskulatur mit der Zeit beruhigt. Für ein dauerhaft entspanntes Kiefergefühl empfehlen wir eine Auffrischung ein- bis zweimal pro Jahr.
Die Behandlung von Zähneknirschen mit Botox ist bei fachgerechter Durchführung sehr sicher. Botox gegen Kieferbeschwerden wirkt gezielt auf überaktive Kaumuskeln, ohne die natürliche Funktion des Kiefers zu beeinträchtigen. Gelegentlich treten leichte Rötungen oder Druckgefühle an den Injektionsstellen auf, die schnell abklingen. Ernsthafte Nebenwirkungen sind äußerst selten und werden durch präzise Dosierung und Anwendung durch erfahrene Fachärzte vermieden.
Leiden Sie unter Zähneknirschen in Berlin oder anhaltenden Kieferbeschwerden? Bei BellaDerma in Berlin-Charlottenburg bieten wir Ihnen eine moderne und effektive Lösung mit Botox gegen Zähneknirschen – sanft, präzise und mit über 19 Jahren Erfahrung. Durch die gezielte Botox-Behandlung wird die Kaumuskulatur entspannt – Schmerzen, Verspannungen und Zahnschäden können so nachhaltig reduziert werden.
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