Besenreiser sind erweiterte Venen, die durch die oberste Hautschicht schimmern und bläulich-rot sind. Bei Besenreisern handelt es sich um eine spezielle Form von Krampfadern (Varizen, Varikosis), weswegen sie auch als Besenreiservarizen ausgewiesen sind. Phlebologen verwenden daher auch Begriffe wie Besenreiservarizen oder Besenreiservarikose.
Wir beantworten Ihre Fragen
Rufen Sie uns an.
Ihr Kundenservice
Mo–Fr: 9.00–20.00 Uhr
030/88 92 92 20
Neuere Studien deuten jedoch darauf hin, dass etwa 60 Prozent der deutschen Erwachsenen Besenreiser mit mehr oder weniger ausgeprägter Schwere haben – ohne dass es zwischen den Geschlechtern wesentliche Unterschiede gibt. Die Anzahl der Lebensjahre erhöht auch die Inzidenz von Besenreisern. Aber sie können grundsätzlich jeden treffen – egal ob jung oder alt, fett oder dünn, männlich oder weiblich. Ein Reisigbesen kann ganze Bereiche von Ober- und Unterschenkel überziehen, obwohl die einzelnen Besenreiser in der Regel nur ein paar Zentimeter lang sind. So entstand die Bezeichnung „Besenreiser“.
Besenreiser sind zwar in den meisten Fällen unbedenklich, können aber gelegentlich einen Hinweis auf eine tiefere Venenerkrankung sein. Sie treten sowohl bei Männern als auch bei Frauen auf. Fachleute gingen lange davon aus, dass die Mehrheit der Betroffenen Frauen sind.
In der Regel treten sie an den Beinen örtlich begrenzt, wobei sie sich hier besonders an den Oberschenkeln, den Unterschenkelinnen, den Kniekehlen und in der Knöchelregion befinden. Wenn sich die Hautvenen im Gesicht vergrößern, handelt es sich bei Teleangiektasien (Couperose) nicht um Besenreiser.
Beratungstermin vereinbaren
Unsere Fachärzte und unsere hervorragend ausgebildeten Kosmetikerinnen und Heilpraktikerinnen beraten Sie gern zu den möglichen Behandlungen. Die Beratung ist unverbindlich und kostenlos.
Sie können uns auch gern anrufen unter +49/30/88 92 92 20.
Mo–Fr: 9.00–20.00 Uhr
030/88 92 92 20